Winterdienst

Im Winterdienst gibt es mehrere spezifische Kernaktivitäten, die je nach den örtlichen Gegebenheiten variieren können. Hier sind einige typische Kernbereiche des Winterdienstes:

Schneeräumung: Das Entfernen von Schnee von Straßen, Gehwegen, Parkplätzen und anderen Verkehrsflächen mithilfe von Schneepflügen, Schneefräsen oder anderen speziellen Räumfahrzeugen.

Enteisung: Das Streuen von Enteisungsmitteln wie Salz, Sand oder speziellen chemischen Substanzen, um Eisbildung zu verhindern oder bereits vorhandenes Eis auf Verkehrsflächen aufzulösen.

Gehwegpflege: Die Räumung und Streuung von Gehwegen, Fußgängerüberwegen und Zugängen zu öffentlichen Einrichtungen, um Fußgängern sichere Wege zu ermöglichen.

Verkehrslenkung: Die Koordination des Verkehrsflusses während des Winterdienstes, einschließlich der Umleitung von Verkehr und der Platzierung von Warnhinweisen bei Gefahrenstellen.

Kontinuierliche Überwachung: Die ständige Überwachung der Wetterbedingungen und Verkehrssituation, um angemessen auf Veränderungen reagieren zu können und den Winterdienst effektiv zu steuern.

Notfallmaßnahmen: Die Bereitstellung von Sofortmaßnahmen bei außergewöhnlichen Wetterereignissen wie starken Schneefällen, Stürmen oder plötzlichem Eisregen, um die Sicherheit auf den Straßen aufrechtzuerhalten.

Kommunikation und Information: Die Bereitstellung von Informationen an die Öffentlichkeit über den aktuellen Status des Winterdienstes, eventuelle Verkehrsbehinderungen und Empfehlungen für sicheres Verhalten bei winterlichen Straßenverhältnissen.

Diese Kerntätigkeiten sind entscheidend für einen effektiven Winterdienst und tragen dazu bei, die Mobilität und Sicherheit während der kalten Jahreszeit zu gewährleisten



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